»SACHSEN. Hier komme ich her.« |
Vermutlich heißt der Apfel mit vornamen Holger und leidet an braunfäule.
Pfui deibel.
Da kommt dann doch lieber lecker Thüringer bratwurst auf den tisch. Auch wenn die angeblich krebserregend sein soll. Aber das glaube ich ohnehin nicht. Ansonsten wären die Thüringer vermutlich längst ausgestorben.
Hallo Mechthild,
AntwortenLöschenich verstehe Deine Anspielung!
Und wenn der Apfel nicht weit vom Stamm fällt,
dann bleibt der schönste Aufkleber auf dem Apfel auch nur simpler Kommerz.
Wahrscheinlich auch essbar, der Aufkleber. Und die Thüringer Bratwurst wird schon beim Braten braun. Und das die Thüringer noch nicht bereits ausgestorben sind, liegt vielleicht daran, dass die Braunfäule ein Antipot gegen den Kräbbs ist.
Also ehrlich, ich bekomme das nicht ganz auf die Reihe, das mit dem Fressen und der politischen Gesinnung!
LG Troptard
Salü troptard,
Löschenda gibt es nichts »auf die reihe zu kriegen«. Steht ja nicht umsonst in der kategorie »unsinn«.
Ich habe gehört, daß die WHO inzwischen zurückgerudert ist und wurst dann wohl doch nicht ganz so giftig ist wie beispielsweise asbest oder so. Vor einigen jahren sollte man keine kross gebratenen kartoffeln mehr essen, weil da acrylamid drin ist, woran man zwangsläufig stirbt. Und der wunderbar gesunde brokkoli, den ich so gern esse, enthält indol-3-carbinol, das in die stoffgruppe der dioxine gehört, also richtig »böse« ist. Deshalb bin ich der auffassung, daß man aus der ernährung keine ideologie machen sollte, sondern essen, was schmeckt.
Der apfel allerdings wurde politisch korrekt geschält und gegessen.
lg