Lange jahre war ich gegner der »grünen gentechnik«. Meines erachtens hatte ich dafür durchaus gründe. Beispielsweise ist auf diesem gebiet unter anderem die firma Monsanto führend. Bei diesem namen denke ich zuerst an das herbizid Agent Orange, an dessen lieferung Monsanto in der zweiten hälfte der 60er jahre maßgeblich beteiligt war. Daran vergifteten sich damals nicht nur rund 200.000 US-soldaten, sondern an den spätfolgen dieses giftes leiden bis heute rund eine million Vietnamesen. Niemand kann sagen, wie viele menschen an dem zeug elendig zugrunde gegangen sind. Wenn ausgerechnet solche konzerne auf die idee kommen, die welt mit genmodifizierten feldfrüchten verbessern zu wollen, kann schon der verdacht aufkommen, daß das nichts gutes bedeutet und die alle vergiften wollen. Aber wer sollte denen dann das zeug noch abkaufen?
Die kampagnen der einschlägig bekannten umweltorganisationen, die den teufel riesenhaft an die wand malen, jedoch nicht immer auf dem boden der tatsachen stehen, tun ein übriges, das bild zu verzerren. Die arbeiten nicht unbedingt mit fakten, sie machen den menschen angst vor dingen über die sie wenig wissen. Denen bleibt auch nicht viel anderes, als die menschen bei ihren gefühlen zu packen, denn auf der argumentativen ebene sieht es weniger gut aus.
Ein argument gegen die gentechnik in der landwirtschaft ist, daß die bauern ihr saatgut nicht selbst weiterzüchten könnten und jedes jahr neues saatgut kaufen müssen. Das trifft auf einige sorten tatsächlich zu, ist aber kein problem, das durch die gentechnik entstanden wäre. Wer auf seinem balkon oder in seinem garten schon einmal hybridpflanzen hatte, wird vielleicht festgestellt haben, daß die zum teil bemerkenswerte eigenschaften haben. Und daß es nichts bringt, einfach ein paar samen für das nächste jahr ausreifen zu lassen. Wenn man genau solche pflanzen im nächsten jahr wiederhaben möchte, muß man neues saatgut kaufen, sonst wird das nichts. Ich habe noch nie gehört, daß es proteste gegen derartiges hybridsaatgut gegeben hätte. Wenn ich mal von anthroposophen absehe, die sowas nicht verwenden, weil nach deren »Demeter-regeln« hybridzüchtungen verboten sind - die betrachten das irgendwie als »rassenschande unter pflanzen« und glauben, daß daran etwas schädlich sei. Der mit gentechnik entwickelte »goldene reis« hingegen ist zur nach- und weiterzucht geeignet und das ist sogar ausdrücklich erlaubt. Aber dazu später.
Ein weiteres argument der gentech-gegner ist, daß man nicht wissen könne, was die genmanipulierten pflanzen in der umwelt anrichten, wenn man sie mal irgendwo freigesetzt hat. Das stimmt. Wenn man eine neue pflanze im freiland aussetzt, kann man vorher nicht wissen, welchen einfluß diese pflanze auf die umwelt haben wird. Hierzulande gibt es etliche invasive neophyten, also »neue« pflanzen, die probleme bereiten, weil sie sich stark ausbreiten und einheimische arten verdrängen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um gentechnisch veränderte oder sonstige zuchtpflanzen, sondern um nicht-einheimische wildpflanzen, die in den meisten fällen als zierpflanzen eingeschleppt wurden. Spontan fällt mir das drüsige springkraut ein, die Kanadische goldrute oder topinambur. Allergiker denken vermutlich zuerst an ambrosia, auf deren anwesenheit sie sicherlich gern verzichten würden. Das sind alles keine hochgezüchteten »monsterpflanzen«, sondern ganz normale wildpflanzen, die hier allerdings keine freßfeinde haben und deshalb zum problem werden. Umgekehrt gibt es das natürlich auch: in Neuseeland wird die waldrebe zum problem und in Kanada der blutweiderich. Beides pflanzenarten, die in Mitteleuropa unauffällig sind, anderswo aber invasiv.
Gab es eigentlich mal protest gegen die mutationszucht? Diese methode wurde jahrzehntelang angewendet bevor die gentechnik modern wurde. Bei der mutationszucht wurden die samen von pflanzen mit radioaktiven- oder Röntgenstrahlen oder chemisch behandelt, um künstlich mutationen hervorzurufen - im prinzip ist das nichts anderes als eine manipulation der gene. Niemand konnte vorhersagen, welche »defekte« diese pflanzen haben würden oder wie viele gene bei denen eigentlich verändert wurden. Obwohl das wahnsinnig umständlich war und diese methode viele freilandversuche erforderte, bevor es einen vernünftigen fortschritt geben konnte, gingen daraus zahlreiche nützliche dinge hervor, die seit jahrzehnten bedenkenlos gegessen werden, zum beispiel viele der modernen getreidesorten, die ertragreicher sind als die älteren sorten. Auch etliche obstsorten wurden auf diese art verändert. Auch ein pelzloser pfirsich entstand auf diese art, im handel seit jahrzehnten erhältlich unter dem namen »nektarine«, sogar in bio-qualität, denn diese art von genmanipulation ist in der EU für den bioanbau zugelassen.
Es ist alles andere als einleuchtend, daß es der bioqualität keinen abbruch tut, wenn »auf gut glück« eine unbestimmte anzahl von genen verändert wurde, bei denen niemand genau weiß, was denn die genauen eigenschaften dieser pflanzen sind, auf der anderen seite jedoch pflanzen, bei denen gezielt bis zu maximal drei gene verändert wurden, eine ökologische katastrophe darstellen sollen.
Beim »goldenen reis« wurde in dies getreide, das für viele menschen auf der welt die hauptnahrung ist, das jedoch ernährungsphysiologisch im grunde »nicht so der hit« ist, ein gen eingeschleust, das betakarotin in die reiskörner bringt und somit die vitaminversorgung der armen menschen verbessert, die kaum mehr zu essen bekommen als nur reis.
Letztens haben 110 Nobelpreisträger Greenpeace zum umdenken aufgefordert. Von jugend an habe ich die arbeit von Greenpeace wichtig gefunden. Wenn Greenpeace sich allerdings ideologisch versteigt, muß niemand dafür verständnis haben. Nein, der »goldene reis« wird keineswegs allein die ernährungsprobleme lösen. Allein bei denen las ich, daß der eine »wunderpflanze« sei der abhilfe schaffen könne. Niemand sonst behauptet das. Der »goldene reis« könnte jedoch ein baustein sein, das leben zu erhalten und zu verbessern. Jedes jahr erblinden 250.000 bis 500.000 kinder wegen vitamin a mangel. Trotz aller bemühungen von UNICEF. Die hälfte von ihnen überlebt die darauffolgenden 12 monate nicht. Jeder mensch hat nur ein leben. Und das gilt es, zu schützen.
Es sprechen kaum rationale gründe gegen gentechnik, jedoch humanitäre gründe dafür.
Danke, Mechthild!
AntwortenLöschenWenn Du noch an geziehlt und wuderpflanze was tust, halte ich den Artikel für perfekt ;)
*Doppelpost gelöscht*
LöschenDanke. Mit dem thema kann man unter linken leider für gewöhnlich nur in die sch... greifen
Man darf halt nicht verwechseln:
Löschena) gentechnische Veränderung von Nahrungsmitteln, z. B. goldener Reis
b) was z. B. Monsanto als "Konzernpolitik" betreibt.
Es gibt eine sehr leckere Sorte Tomaten (RAF) in der Gegend, die mein bevorzugter Aufenthalt ist; diese ist resistent gegen Pilze. Diese Eigenschaft auf andere Sorten zu übertragen könnte bei mir auf keinerlei Einwand stoßen.
Genau das ist der punkt: leider wird immer die geschäftemacherei der einschlägig bekannten konzerne immer mit dem nutzen, den man durch gen modifizierte pflanzen haben könnte, durcheinandergeworfen. Da wird gern behauptet, daß die das nur machen würden, um mehr gift verkaufen zu können. Bei einigen pflanzen, die gegen bestimmte organismen resistent gemacht wurden, ist genau das gegenteil der fall, die »chemische keule« kommt seltener zum einsatz, was für mensch und natur durchaus von vorteil ist.
LöschenAber diese ökof...äh...freaks wollen ja, daß man zur guten, traditionellen landwirtschaft zurückgehen sollte. Das jedoch geht nur, wenn man es akzeptiert, daß es wie in der guten alten zeit zu ernteausfällen kommt und ein nicht unerheblicher teil der menschen des hungers stirbt. Und das will ich nicht akzeptieren.
Die Nektarine kann doch auch natürlich vorkommen, kann sogar neben Pfirsischen am Pfirsichbaum wachsen. Genauso kann aus einem Nektarinenkern auch ein Pfirsichbaum werden.
AntwortenLöschenDie Mutation durch radioaktive Bestrahlung verschiebt sicherlich nur den Zufall in Richtung Nektarine, ist aber nicht ursprüngliche Ursache dafür, dass es Nektarinen gibt.
Dass Kinder an Vitamin-A-Mangel sterben, liegt doch zu allererst mal an der Verteilung in dieser Wirtschaft.
Wie hilft mir "Gen"-Reis, wenn ich ihn mir nicht leisten kann?
Warum können die nur von Reis leben und sich zusätzlich nichts anderes kaufen?
Das wäre ein Problem, dass man zusätzlich angehen sollte, aber sehr viel mehr Einsatz erfordert.
Oder willst du sagen, dass uns der Kapitalismus am Ende doch noch rettet =)
Klar könnte die nektarine eines schönen tages ganz von selbst durch mutation entstanden sein. Ist sie aber nicht. Genau so wenig wie die getreidesorten, die heute hauptsächlich angebaut werden. Ist sicherlich möglich, daß pfirsiche und nektarinen auf einem baum wachsen - schließlich können beispielsweise auch grüne (damit meine ich nicht die unreifen pflaumen, sondern renekloden, also eine andere sorte) und blaue pflaumen auf einem baum wachsen, wenn der baum für diesen zweck veredelt wurde. »Natürlich« ist daran jedoch gar nichts. Das gibt es, wenn der mensch das so haben will oder braucht.
LöschenDeiner behauptung, daß kinder der verteilung wegen an vitamin a mangel stürben, widerspreche ich. Es liegt nicht an der verteilung, sondern bereits an der produktion. Bis auf die lebensmittel, die heute noch in subsistenzwirtschaft erzeugt werden, ist nichts von den produzierten lebensmitteln zum essen gedacht sondern allein für den verkauf, weshalb der kapitalimus niemanden retten wird, der kein geld auf tasche hat.
Wenn Du ein armer subsistenzbauer wärest, der weniger als 10.000 $ umsatz im jahr macht, würdest Du das saatgut für den goldenen reis kostenlos erhalten. Der ist für die armen selbstversorger entwickelt worden, die von normalen vitaminversorgungsprogrammen schlecht erreicht werden. Die essen nicht fortwährend nur reis, das würden auf dauer niemand überleben, auch wenn eine solche ernährung in der makrobiotik als »ideal« gilt. Ein gesunder erwachsener kann eine notphase mit vitaminarmer ernährung durchaus über längere zeit überstehen, für kinder ist bei solcher mangelernährung nach wenigen wochen schluß. Zumindest einigen von ihnen könnte das leben gerettet werden, wenn sie mit ihrem grundnahrungsmittel, reis, wenigstens vitamin a bekämen.
1992 wurde damit begonnen, den goldenen reis zu entwickeln. Fast ein vierteljahrhundert ist seit dem vergangen. Greenpeace hat also ausreichend zeit gehabt, ein konzept zu entwickeln, wie man armen kindern nachhaltig erzeugte karotten und leberwurstbrote zur vitamin a versorgung zukommen lassen kann. Haben sie etwas derartiges getan? Nein. Die verbreiten lieber angst und schrecken als probleme zu lösen.
Keine Technik ist böse an sich, nur ihre verfehlte Anwendung.
AntwortenLöschenVon der Nukleartechnik einmal abgesehen.
Ja, das sehe ich ähnlich.
LöschenZu den Neophyten gehören auch Elodea und der Riesenbärenklau. Beides eine Plage.
AntwortenLöschenDen Welthunger mit Gentechnischer Produktionsweise zu bekämpfen kann nicht Dein Ernst sein. Das meiste Getreide wird weltweit als Viehfutter für de Gaumenfreuden des Feinschmeckers in den Industrienationen exportiert.
Über die Umwelt- und Gesundheitsprobleme durch gentechnisch veränderte Pflanzen gibt es derzeit noch keine Langzeitstudien. Daher wäre ich erst einmal vorsichtig mit einer positiven Beurteilung. Das gilt genauso für die Anwendung der Nanotechnologie bei der Herstellung von Lebensmitteln. Brauch ich nicht.
Doch, ist mein voller ernst, daß der gentechnisch veränderte reis zumindest einen teil der todesfälle verhindern könnte, wenn er dann einfach mal zum einsatz käme.
LöschenWenn alle menschen nur noch grünzeug essen wollten, würde es wirklich ein ernährungsproblem geben. 60 % der landwirtschaftlich genutzten fläche sind weideland. Es mag stimmen, daß der großteil der getreideernte zur viehmast verwendet wird. Wäre das nicht so, würde es genau so viele hungerleider geben, wie es sie aktuell gibt. Dann würde das zeug halt anderweitig an zahlungskräftige nachfrager verhökert, wenn das soja nicht für viehfutter gebraucht wird, wid halt biosprit draus gemacht. Und?
Man kann mit schrippen auch sehr gut heizkraftwerke betreiben.
Also echt Mechthild,du arbeitest doch wohl nicht für Monsanto oder? ;-)
AntwortenLöschenIch bin ja absolut deiner Meinung, dass Kritiker der Gentechnik konsequenterweise auch die Umtriebe von Hybrid-, Mutations- und sonstigen Hightech-Hochleistungszüchtungen anprangern müssten (man denke nur an das perverse Leben unserer Super-Milchkühe). Aber dafür gleich der Gentechnik einem Persilschein ausstellen?
Es stimmt zwar, das gewonnene Samen aus Hybrid-Züchtungen nicht mehr den Ertrag ihrer Elternpflanzen erbringen. Es stimmt aber nicht, dass sie gar keinen Ertrag erbringen. Das ist nun wohl nicht zu vergleichen mit der gezielten genetischen Eliminierung der Fortpflanzungsfähigkeit zum ewigen garantierten Abverkauf des eigens produzierten Saatguts.
Ich bin weder Biologe noch Gen-Forscher. Trotzdem sagt mir mein Hausverstand, dass dieses Rumbasteln an den Schaltstellen des Lebens im besten Fall wieder ein großzügiges Freilandexperiment zur Maximierung von Konzern-Profiten darstellt und die Risiken von den hierfür bezahlten Wissenschaftlern (wie so oft) auftragsgemäß kleingeredet werden. Beispiele aus der Vergangenheit gibt`s ja nun mehr als genug. Kernenergie? Vollkommen harmlos, die Lösung all unserer Energieprobleme. Atommüllendlagerung? Probleme in spätestens 20 Jahren von der Wissenschaft gelöst (wir warten inzwischen seit über 50 Jahren). DDT? Die absolut ungefährliche Endlösung in der Schädlingsbekämpfung. Genmanipulierter Weizen? Wir ändern doch nur ne handvoll Gene, absolut total vollkommen ungefährlich...
Was ist mit den Langzeitfolgen? Was ist mit der Unumkehrbarkeit? Züchtungen und Hybride würden nach einigen Generationen Fortpflanzung mit natürlichen Arten ihre Eigenschaften verlieren und schließlich wieder ganz verschwinden. Neophyten könnten, mit zugegeben hohem Aufwand, wieder manuell durch gezieltes Ausmerzen aus unserer Landschaft entfernt werden. Aber kann man einmal eingeschriebene genetische Codes wieder aus Lebewesen entfernen, die sich mit anderen Arten gekreuzt haben?
Wenn deine Argumentation in die Richtung geht, dass bei all dem Unbill, den menschlicher Fortschrittswahn so hervorgebracht hat ein bisschen Gentechnik den Braten auch nicht mehr fett macht, halte ich das für fahrlässig. Umgekehrt passt es doch eher: Bei all den negativen Beispielen aus der Vergangenheit müsste man doch gerade gegenüber Gentechnik besonders vorsichtig sein, ist sie doch die aktuelle Krone auf dem ewigwährenden menschlichen Programm zur totalen Kontrolle über die Natur. Ich kann darin nichts Zukunftsfähiges und schon gar nicht etwas Humanitäres erkennen.
Man kann die gentechnik nicht auf eine stufe mit der nukleartechnik stellen. Als mitte der 50er jahre die ersten atomkraftwerke in betrieb genommen wurden, wußte man bereits um die folgen der radioaktiven strahlung. Und es war auch bekannt, daß die staaten, die diese technik beherrschen auch fähig sind, atomwaffen zu bauen. Deshalb wollten staaten wie schland das unbedingt haben. Ja, wahrscheinlich ist es möglich, mit gentechnik auch biologische waffen herzustellen. Dadurch sind aber die anderen genmodifizierten pflanzen nicht automatisch alle giftig.
LöschenHybride können durchaus steril sein. Kernlose früchte sind für den menschlichen konsum angenehm, für eine weiterzucht hingegen eher unbrauchbar, auch kommt es vor, daß samen nicht oder kaum keimfähig sind, das ist keine »erfindung« der gentechniker sondern natürlich. Im gegensatz dazu ist der »goldene reis« für die weiterzucht gedacht. In diesem fall geht es um vitaminversorgung und nicht um die versorgung der erfinder mit geld. Die haben sogar die einnahmen, die sie aus dem testanbau hatten, gespendet.
Invasive neophyten sind unumkehrbar teil der hiesigen natur. Seit jahren gibt es z.b. von der FU Berlin das »aktionsprogramm gegen ambrosia«, um die ausbreitung der pflanze zu stoppen. Es scheint nicht viel zu helfen, ambrosia breitet sich weiter aus. Und auch für die bekämpfung anderer neophyten werden jedes jahr millionen ausgegeben, ohne die aussicht, daß man die je wieder loswerden könnte. Auffällig ist jedoch, daß keine der hier nicht-heimischen hochgeszüchteten kulturpflanzen probleme bereitet, also zeug wie mais oder kartoffeln, sondern ausschließlich anspruchslose wildpflanzen.
Gen- Spermizid- Mais.Soll im Testanbau sein.Bei 1/2 der Weltbevölkerung ist Mais das Grundnahrungsmittel.Südamerika,Afrika,teilweise Asien.Eure Meinung?
AntwortenLöschenDanach werden die Strandboys in Africa/Asien nicht mehr Väter im Tennyalter.Machos welche nur mit dem Penis denken braucht die Welt nicht.
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