Lange zeit war es für mich ein unvorstellbarer luxus, morgens am frühstückstisch zu sitzen, einen milchkaffee zu trinken und ein gedrucktes exemplar einer guten zeitung zu lesen. Am gleichen frühstückstisch menschen, die sich genau so interessiert wie ich über die zeitung hermachen, beim zweitkaffee hatten die unterschiedlichen zeitungsteile die runde gemacht - und man fängt an, darüber zu reden.
Heute kann man ein onlineabo einer tageszeitung leicht mit menschen in aller welt teilen. Für mich ist die Junge Welt eine unverzichtbare morgenlektüre, die ich morgens am kaffeetisch im e-bookreader lese. Wahrscheinlich renne ich bei den lesern meines blogs offene türen ein: Sicher kennt und lest Ihr alle die »Junge Welt« und ich muß nichts erklären.
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