Sonntag, 27. September 2020

Keine pandemie, nirgends.

Zum glück kann man, stand heute sagen, daß es trotz aller maßnahmen keine pandemie gegeben hat. Eine million tote und dreiunddreißig (man merke auf!) millionen infizierte
Das alles ist natürlich überhaupt nichts und hätte ohne maßnahmen nie stattgefunden.

5 Kommentare:

  1. Tja, und die Leute die Covid leugnen und die damit einhergehende Gafahr einer Pandemie "wissen" aber immerhin das es eine "weltweite Verschwörung" gibt.

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  2. Äh, kumulierte (!) Daten über 6 Monate, richtig?
    "Das alles ist natürlich überhaupt nichts und hätte ohne maßnahmen nie stattgefunden."
    In der Tat ist das erfeulicher Weise nahezu nix. Aber das könnte tatsächlich an den Maßnahmen liegen und gelegen haben.

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  3. Pandemie gibt es nicht. Es gibt auch keinen Sonnenbrand. Alles Einbildung. Perfide eingefädelt von der Niveamafia.

    Grüße
    Reinplatzer

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    1. Sonnenbrand gibt es doch gar nicht. Den gibt es, weil es sonnencreme gibt. Eine gute verschwörungslegende macht aus, daß man dinge behauptet, die einander möglichst widersprechen ^^

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  4. Warum kann man bei den Nutzungsbedingungen nicht mehr?
    Möchthild! Nutzungsbedingungen von wem? Von Möchthild selber natürlich! Hihi. Im Gegensatz zu meinen normalen und sonstigen Kloschmierereien hier will ich mir nun etwas mehr Mühe geben! Kein Geschwafel – sonder art brut, bitteschön. Wie nutze ich also Möchthild an und für sich selber? Ich habe einen vernünftigen Plan. - Ich heirate sie! Wir heiraten. Punkt. Wie heiraten wir? Wir nehmen vier Flaschen Wodka und besaufen uns auf der Reise nach Petuschki! Denn dort wollen wir hin. Dorthin fahren wir fröhlich und wohlgemut! Und Schluss. Wir ziehen uns Aluhüte auf. Selsbstverständlich. Besoffen dort ankommend empfängt uns ein kleines Komitee, denn wir sind Gutsbesitzer. Und plötzlich ist tiefer, russischer Winter. Und plötzlich sind wir im 19ten Jahrhundert. Toll! Zum Glück. Wir packen unsere edlen Körper in Pelzmäntel, die uns gereicht werden. Wir fahren zu unserem Gut. Dort empfängt uns das Hofgesinde mit aller Freude! Wir sind wohlgelitten. Wir sind im Hof, den Gerontscharow in der Schlucht beschrieb. Toll! Mitten im 19ten Jahrhundert. Dann gehen wir ins Bettchen zusammen. Schluss. Ewigkeit. Der Vorhang fällt.

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