Sonntag, 26. November 2017

Foto am montag (291)

Zwergschneegänse (anser rossii).

Samstag, 25. November 2017

»König von Deutschland« mit Goldenem Brett geehrt

Am 23. november gab es wieder die höchste auszeichnung, die man für den »blödsinn des jahres« verliehen bekommen kann. Mein favorit hat leider nich gewonnen. Dafür einer, der den preis ebenfalls verdient hat. Den preis für das lebenswerk erhielt Cornelia Bajic und Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte.
Leider kann ich das video von der verleihung hier nicht einbinden, aber wer mag, kann es sich auf der site des Goldenen Bretts anschauen. Ist amüsant wie immer. Während der show wurde ein homöopathisches krebsmedikament hergestellt.

Freitag, 24. November 2017

Rosen auf den Weg gestreut


»Ihr müßt sie lieb und nett behandeln,
erschreckt sie nicht – sie sind so zart!
Ihr müßt mit Palmen sie umwandeln,
getreulich ihrer Eigenart!
Pfeift euerm Hunde, wenn er kläfft –:
Küßt die Faschisten, wo ihr sie trefft!

Wenn sie in ihren Sälen hetzen,
sagt: »Ja und Amen – aber gern!
Hier habt ihr mich – schlagt mich in Fetzen!«
Und prügeln sie, so lobt den Herrn.
Denn Prügeln ist doch ihr Geschäft!
Küßt die Faschisten, wo ihr sie trefft.

Und schießen sie –: du lieber Himmel,
schätzt ihr das Leben so hoch ein?
Das ist ein Pazifisten-Fimmel!
Wer möchte nicht gern Opfer sein?
Nennt sie: die süßen Schnuckerchen,
gebt ihnen Bonbons und Zuckerchen ...
Und verspürt ihr auch
in euerm Bauch
den Hitler-Dolch, tief, bis zum Heft –:

Küßt die Faschisten, küßt die Faschisten,
küßt die Faschisten, wo ihr sie trefft –!«


Theobald Tiger
Die Weltbühne, 31.03.1931, Nr. 13

Mittwoch, 22. November 2017

Typisch Höcke: immer nur stelen

Das ZPS (Zentrum für Politische Schönheit) hat dem führer fraktionsvorsitzenden der AfD Thüringen, Bernd Höcke, ein eigenes »denkmal der schande« vor die tür gesetzt.

Hierfür hat das ZPS das grundstück neben Höckes anwesen angemietet. Sehr schöne, weil gewaltfreie aktion, die installation soll bis ende 2019 stehen bleiben. Hier gibts bilder.

Montag, 20. November 2017

Freitag, 17. November 2017

Wirres ohne denKen

Vermutlich zum ersten mal im leben hat der LINKE kultursenator Berlins etwas vernünftiges gemacht. Er hat die preisverleihung an Ken Jebsen im Berliner Kino Babylon verhindert.

Aber wer ist eigentlich dieser Ken Jebsen und welche standpunkte vertritt er?

Ken Jebsen war bis 2011 radiomoderator beim Rundfunk Berlin Brandenburg, wo er bei Radio Fritz die sendung »KenFM« moderierte und 2011 in die kritik geriet und wegen mangelhafter journalistischer leistung rausflog.

Unter anderem war auch eine mail an die öffentlichkeit gekommen, in der sehr viel wirres zu lesen stand. Unter anderem folgendes:
Zitat Ken Jebsen: »sie brauchen mir keine holocaus informatinen zukommen lassen. ich habe mehr als sie. ich weis wer den holocaust als PR erfunden hat. der neffe freuds. bernays. in seinem buch propaganda schrieb er wie man solche kampagnen durchführt. goebbels hat das gelesen und umgesetzt. ich weis wer die rassendatten im NS reich möglich gemacht hat. IBM mit hollerithmachinen. ich weis wer wärend des gesamten krieges deutschland mit bombersprit versorgt hat.standartoil also rockefeller.«
Zu behaupten Edward Bernays (natürlich ein jude) habe »den holocaust als PR« erfunden ist kraus - das hat etwas von »die juden sind an ihrem schiksal selbst schuld«, als wären die Deutschen Faschisten nicht auch ohne Bernays zum hetzen und morden imstande gewesen. Und wenn dann auch noch die böse, natürlich Amerikanische, IBM und Rockefeller auf den plan treten, wird es finster.

Weil sich an anderer stelle jemand die mühe gemacht hat, einen ganzen videovortrag Jebsens mitzuschreiben, gibt es hier noch ein paar textschnipsel, in denen man die herausragenden qualitäten von Jebsens journalismus bewundern kann. Schließlich soll er den Kölner Karlspreis für Engagierte Literatur und Publizistik erhalten und da ist es nicht verkehrt, sich anzuschauen, was da geehrt wird.

Zwar handelt es sich um einen älteren text, aber im jahr 2012 waren seine gedanken keinesfalls schlechter als heute.
Zitat Ken Jebsen: »Die mediale Medikamentenausgabe oder besser ein via Massenmedien ausgegebener Befehl. Ein Befehl ist eine Zwangsanweisung, die der Befehlsempfänger auszuführen hat. Ohne Interpretationsspielraum. Verweigert er diesen Befehl, hat das Konsequenzen, die stufenlos von Prügel, über Folter bis zur Erschießung reichen. Der Mensch ist per se auf Befehle konditioniert.«
Wenn es der wahrheit entspräche, daß der mensch per se auf befehle konditioniert ist - und in diesem kontext ja eben darauf befehlsempfänger der massenmedien zu sein, dann widerspräche es konsequenterweise der menschennatur, befehle zu erteilen.

Selbst widerspreche ich dem zeug aus den massenmedien häufig und bin dafür meines wissens bis jetzt noch nicht übermäßig oft erschossen worden. Wahrscheinlich weiß Ken darüber mehr als ich.

Zitat Ken Jebsen: »Profit bringt Profis zum schweigen. Nur wer profitiert? Die, die an den entscheidenden Stellen Meinung manipulieren können. Da sie zumindest die Massenmedien der Supermacht weitgehendst beherrschen. Und die, die vor allem die US-Außenpolitik seit Jahrzehnten derart unterwandert haben, dass es ihnen gelungen ist, Amerika dazu zu bringen Kriege zu führen, die nicht nur dem amerikanischen Geist von Freiheit und Selbstbestimmung diametral entgegenstehen, sondern ganz offensichtlich antiamerikanisch sind, da sie den meisten Amerikanern und damit Amerika als Ganzes massiv schaden.

[9:07] Man muss die Drahtzieher dieser imperialen Politik nicht mit der Lupe suchen. Im Gegenteil. Sie treten immer dreister in der Öffentlichkeit auf und präsentieren sich als Verkünder einer Neuen Weltordnung, die sie bereit sind, für uns durchzuziehen. Selbstlos. Es sind allen voran radikale Zionisten, mit US-Pass, deren Hobby Israel ist und deren Lieblingssport im Schlachten von Arabern besteht. Die Verflechtungen, der pro- israelischen Lobby und mit sämtlichen Machtzentren der USA sind inzwischen derart massiv, dass man gar nicht wegsehen kann. Denn egal wohin man auch schaut, trifft der Blick auf einen dieser radikalen Lobbyisten. Ihre Macht basiert auf der zur Perfektion geführten Disziplin der Manipulation der öffentlichen Meinung. Dazu benötigt man in unserem Wirtschaftssystem vor allem Geld. Viel Geld. Wahnsinnig viel Geld.«
Immer wie es gerade paßt, in diesem fall vertreten die USA eben mal nicht ihre imprialistischen interessen, was sie sonst gerne tun, sondern werden von finsteren mächten, die angeblich uns alle mit einer Neuen Weltordnung beglücken wollen, dazu gezwungen, gegen ihre eigenen interessen zu handeln - und nur weil ein paar Juden nichts lieber als morden möchten. Das liest sich fast wie die spinnerei vom »parasit im volkskörper, der die nation schwächt« in des Führers dicken buch.

Und da darf natürlich nicht fehlen, daß offenbar überdurchschnittlich viele von der USAmerikanischen reichen Jüdische wurzeln haben:
Zitat Ken Jebsen: »2 bis 3 Prozent der Amerikaner haben jüdische Roots. Zum Vergleich: 25 Prozent haben Deutsche. Im Gegensatz zur deutschen Community stellen die 2 bis 3 Prozent der US- Amerikaner mit jüdischen Roots aber 25 bis 30 Prozent der reichsten Familien des Landes. Wer das behauptet? Das amerikanische Wirtschaftsmagazin Forbes. Dieses Geld wird überall eingesetzt, um eigene Interessen durchzusetzen. Das ist völlig legitim und jeder würde so handeln. Nur, warum darf man da nicht drüber reden, ohne sich als Antisemit titulieren lassen zu müssen?«
Dafür muß man Ken Jebsen fast schon ein bißchen liebhaben: man muß ihm überhaupt nicht widersprechen, er tut es ja schon selbst. Denn wenn es im »Forbes« gestanden hat, ist das mit sicherheit kein geheimnis, über das man nicht reden dürfte, auch wenn wichtigtuer Ken etwas anderes behauptet.
Zitat Ken Jebsen: »Pearl, Abraham, Wolfowitz, Stern, Dershowitz, Cohen, Cargen [?], Dane, Crystal, Lubin, Aldenmor, Louis, Pollock, Brzezinski und natürlich das Urgestein Henry Kissinger. Das gemeinsame Hobby dieser Ziocons ist die Schaffung eines israelischen Großreichs [...]«
Dazu fällt auf, daß das »Israelische Großreich« mit allen besetzten gebieten ungefähr so groß ist wie die »Großmacht Brandenburg« ohne die zu besetzenden gebiete in der mitte.

Was verbindet die genannten herren(?) ohne vornamen? Genauso gut könnte man die namen Schmidt, Köhler, Fischer, Schröder, Koch, Schulz, Berger, Müller, Hinze aneinanderreihen und sich hinterher eine geschichte ausdenken, was die wohl verbindet. Ich könnte mir vorstellen, was Jebsen sich dabei gedacht hat, allerdings ist Zbigniew Brzezinski, der sogar einen vornamen hat, kein Jude, sondern entstammt dem Polnischen adel.
Zitat Ken Jebsen: »[22:46] Amerikanische Spitzenpolitiker mit zionistischen Roots dürfen unwidersprochen in der amerikanischen Öffentlichkeit behaupten, die Annahme in Palästina wären Palästinenser zuhause beruhe auf einem historischen Irrtum! Ähnlich wie im Fall Irak betreibt der US-amerikanische-zionistische Propaganda-Apparat die Gehirnwäsche mit dem Ziel, Völkern ihre Identität nicht nur kleinzureden, sondern diese im Kern zu bestreiten. Damit das flächendeckend und damit meinungsbildend funktioniert, investieren US-amerikanische Zionisten seit Jahrzehnten massiv in Universitäten und ihrer Lehrkörper oder gründen wissenschaftliche Bildungseinrichtungen. Hier wird den neuen Intellektuellen dann von Grund auf das Gehirn formatiert, so dass sie später in Spitzenpositionen, für die sie hier vorbereitet werden, nur noch wiederholen müssen, was man ihnen eingetrichtert hat. Diese Art, ein System von innen zu übernehmen, kann man auch an den US-amerikanischen Wirtschaftsuniversitäten beobachten. Die Denkweise des Milton Friedman, die im Amerika von heute und damit auf der ganzen Welt zu einer massiven Umverteilung von unten nach oben geführt hat, ist eine Denkweise, der wir den Crash von 2008 zu verdanken haben.«
Milton Friedman ist schuld, daß im kapitalismus von unten nach oben verteilt wird. Das prinzip wurde im grunde zwar schon von Adam Smith beschrieben, aber Ken muß angeben, daß er bescheid weiß über die schweinereien der wirtschaft und da ist Friedman ein geeigneter watschenkasper.
Zitat Ken Jebsen: »Das einzige, was am Holocaust der Nazis einmalig ist, ist sein Datum. Weder der Begriff Holocaust, noch die Blaupause wie man ihn unter den Nazis umsetzte, stamme ausschließlich von den Nazis. Die Nazis waren immer auch dreiste Diebe von geistigem Eigentum. Das fängt beim Logo an, dem umgedrehten Fruchtbarkeitszeichen, und hört bei den Vernichtungslagern auf. Es war Engels, der das Wort Holocaust in der Öffentlichkeit als Erster benutzte und diesen Holocaust sogar forderte. Engels schrieb, dass ein Holocaust sogar nötig sei, um die Revolution des modernen Menschen voranzutreiben. Da nicht alle Menschen in der Lage seien, die nächste Stufe einer höheren Rasse zu erreichen, müsse man sich ihrer wohl oder übel entledigen. Sie seien nur Ballast.«
Wo hat der Engels den begriff »Holocaust« verwendet?

Ich weiß es: Nirgends.

In antikommunistischen medien wird diese these gelegentlich Marx untergeschoben, allerdings mit dem selben wahrheitsgehalt.

Bezugnehmend darauf fährt Jebsen fort:
Zitat Ken Jebsen: »Adolf Hitler sprang auf diesen Rassenwahnzug einfach auf. Doch noch bevor er selber Konzentrationslager bauen ließ, besuchte er die der Sowjetunion. Dort hatte man 20 Jahre Vorsprung im massenhaften Vernichten von Menschen und überließ ihm großzügig das Know-How der Massentötung durch Vernichtungslager. Doch ebenfalls noch bevor Adolf Hitler mit seiner Endlösung angefangen hatte, kam es in der UdSSR zu einem Holocaust. 1933 ließen die Russen innerhalb eines Jahres 7 Millionen Ukrainer vorsätzlich verhungern.[...] Jeder Ukrainer, der fliehen wollte, wurde erschossen. Frauen, Kinder, jeder. Jeder, der essen wollte. Innerhalb von nur 12 Monaten waren 7 Millionen Menschen qualvoll verreckt. Ihre völlig ausgemergelten Leichen, die denen aus Auschwitz zum verwechseln ähnlich sahen, wurden in Massengräbern verscharrt. Auch der russische Holocaust an den Ukrainern war am Schreibtisch geplanter Massenmord. Auschwitz war also eine Wiederholung. Und rutscht damit in den Holocaust-Charts auf Platz 2. Spielt das eine Rolle?«
Versteht sich von selbst: Hitler ist nur auf den irren rassenwahnzug der »kommunisten« aufgesprungen, wo Jebsen eben doch so glaubwürdig bewiesen hat, daß der Holocaustbegriff auf Engels zurückgeht.

Nebenher setzt Jebsen den Holocaust mit dem Holodomor in den 30er jahren in der damaligen Sowjetunion gleich. Der allerdings ist unter historikern umstritten, weil nach wie vor unklar ist, ob es tatsächlich ein vorsätzliches verhungern lassen war, wie Jebsen behauptet oder ob die hauptursache nicht wetterbedingte mißernten waren, die es zu jener zeit wirklich gab.

Tod durch verhungern hat es schon zur Kaiserszeit gegeben. So schreibt Ludwig Turek in seinem buch Ein Prolet erzählt über seine festungshaft in Spandau zur Kaiserszeit: »Das Essen? — Das Futter? — Die Jauche, die dort als Nahrung gereicht wurde, ließ am besten die Absicht erkennen, uns alle dem Hungertode preiszugeben. Wir waren nicht zu Festung verurteilt, nein, wir waren verurteilt zum Tode durch Verhungern.« Auch im Russischen Zarenreich hat es so etwas längst gegeben.

Aber das wichtigste ist für Jebsen, darzulegen, daß der eine massenmord wegen der sache mit dem womöglich anderen massenmord dann halb so wild sei. Schön, daß menschenleben so viel wert sind, gegeneinander aufgerechnet werden zu dürfen und dann ihre auslöschung nicht mehr so schlimm ist!

Gleich darauf wird dann noch einmal relativiert:
Zitat Ken Jebsen: »Wieso gedenkt Amerika in seiner Hauptstadt Washington DC an der National Wall in einem Holocaust Memorial den ermordeten Juden des Dritten Reiches, also eines anderen Kontinents, während man die Gedenkstätte für die ermordeten Ureinwohner Amerikas, die Indianer, hier vergeblich sucht? Der Massenmord an den Indianern war gleichzeitig der größte Landraub in der Geschichte der Menschheit. Rangiert also in der Quantität der Enteignung deutlich vor dem Holocaust in Europa. Und wieder rutscht der Holocaust der Nazis in der Unterdisziplin Raub auf Platz 2 der größten Verbrechen der Menschheit.«
Charts für männer die nicht bis drei zählen können: Da landen die nazis glatt zwei mal auf platz zwei.

Meister Jebsen will nicht ursachen analysieren, sondern nur leid gegen leid aufrechnen und das war noch nie eine gute idee, wenn man frieden anstrebt.

Kritischer journalismus sieht anders aus.

Montag, 13. November 2017

Foto am montag (289)

Rüsselspringer (macroscelides proboscideus).

Montag, 6. November 2017

Foto am montag (288)

Schwarzweißer vari (varecia variegata). Er genießt einfach die herbstsonne und das ist eine sehr gute idee.

Freitag, 3. November 2017

»Organ der Demokratie«

Der Kölner Karlspreis für Engagierte Literatur und Publizistik der Neuen Rheinischen Zeitung geht in diesem jahr an Ken Jebsen KenFM – ein "Organ der Demokratie".

Auf meister Jebsen und sein demokratieverständnis war schon immer verlaß:
Jebsen: »[...]Und final möchte ich noch etwas zum thema ›demokratie‹ sagen. Zu ›demokratie löst nicht alle probleme‹. Das denkt man, dass demokratie alle probleme lösen kann. Es gibt auch andere möglichkeiten. Und dann orientiere ich mich auch an der natur. Stellt Euch mal vor: zugvögel würden die Reise nach Afrika ›demokratisch‹ organisieren. Die kämen nur bis Sylt! Die kämen nur bis Sylt! Und dann wär es vorbei. Dann würde sie der winter auf Sylt einholen. Die Vögel fliegen nach Afrika, ohne lang rumzudiskutieren - und sie fliegen auch wieder zurück. Und sie halten sich an ein gesetz, ein ›natürliches gesetz‹, und das heißt auch das ist möglich. Und ich erkenne, dass zugvögel recht friedlich leben seit vielen tausend Jahren. Ohne demokratie! Ja, wie machen denn die vögel das? Wie finden sie den ort eigentlich ohne ›google earth‹? Die natur ist schlau genug! Orientier Dich doch einmal an der natur! Und versuche nicht, die natur zu verbessern. Das tun wir[...]«
Ohne wirrlallbacken wie Ken Jebsen wäre der Deutsche journalismus, die demokratie und die wahrheit schlechthin längst untergegangen!