Donnerstag, 10. März 2016

Untergangsstimmung aus Rottenburg

Ein kurzer bericht über die »irren aus Rottenburg«. Haarsträubend, daß es menschen gibt, die diesen schwachsinn auch noch glauben.

4 Kommentare:

  1. Aloha!

    "Den Schwachsinn glauben", und glauben wollen!!!
    Zitat eines Ulflkotte-Jüngers in einem großen Buchladen in Frankfurt:

    "Der schreibt aber, was manche Leute lesen wollen!"
    Als der Fan vergeblich nach Ulfkottes Werken suchte.

    lg
    Hagnum

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    1. Salute,

      leute wie Ulfkotte schreiben tatsächlich das, was die leute glauben wollen. Als vor einigen jahren etliche leute, die salate gegessen hatten an EHEC erkrankten, stellte er die behauptung auf, daß Marokkanische musels das gemüse für den export mit ihren eigenen fäkalien verunreinigen würden, um den Europäern zu schaden. Beweise? Keine. Geglaubt haben ihm das viele gern, obgleich es doch wundersam ist, weshalb in Marokko niemand erkrankt.

      Die leute schimpfen über die »lügenpresse« um dann die krudesten behauptungen zu glauben auch wenn sie nicht belegbar sind.
      lg
      mm

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  2. Weiß überhaupt nicht, was die Dramatik soll.
    Ist doch alles ethisch korrekt.

    Kapital wird erwirtschaftet, Steuern gezahlt und Arbeitsplätze geschaffen/erhalten.

    Was soll dieser hämische Kommentar, dass die damit Geld verdienen.
    So einen Kommentar gibts doch bei anderen Branchen auch nicht. Zu Deutschlands Waffenindustrie gibts doch auch nicht jede Woche eine Monitor-Sendung, mit dem Unterton, dass die Geld verdienen.

    Diese bekloppte bürgerliche Art zu kritisieren.

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    1. Mir ging es weniger darum, daß die damit geld verdienen. Weshalb sollte man sonst einen verlag betreiben? Sondern eher darum, was viele leute bereit sind zu glauben, wenn es aus einer sogenannt »alternativen« quelle kommt.

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