Freitag, 6. Februar 2015

Mit gefälschten todesanzeigen gegen journalisten

In den wochen der erstarkenden pegida bekam man öfter zu lesen, daß das ein typisch Ostdeutsches phänomen sei, weil zumindest die älteren ossis in einer diktatur sozialisiert worden wären und deshalb zu eher zu rechtsradikalem denken neigten.

Das entspricht nicht den tatsachen. Auch in vielen städten Westdeutschlands gibt es eine rechte szene, die gegebenenfalls zu brutalen mitteln greift, um ihre gegner aus dem weg zu räumen. So beispielsweise auch in Dortmund. Wie das NDRmagazin ZAPP am mittwoch berichtete, wurden in den vergangenen wochen im internet drohbotschaften wie falsche todesanzeigen im internet verbreitet. Betroffen waren Jusos, Mitarbeiter der LINKEN und Piraten sowie journalisten und blogger, die aktive nazi-gegner sind.

Mehr dazu bei ZAPP und bei Robert Rutkowski, der selbst zu den betroffenen zählt.

1 Kommentar:

  1. Und heute haben die Dortmunder Nazis die nächste Stufe gezündet: mit Fackeln vorm asylantenheim ��

    http://mobil.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44137-Dortmund~/In-Eving-Rechte-rufen-Parolen-vor-Asylbewerberheim;art930,2617309

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