Es ist nun knapp drei jahre her, daß das 1-€-blog über das einheitslohnsystem in den unteren lohngruppen berichtete. Seit der einführung von h4 hat laut tagesschaubericht die subvention von arbeit, die sich nicht lohnt, also eigentlich nicht stattfinden würde, weil sie nicht einmal so viel abwirft, das leben desjenigen zu erhalten, der sie ausführt, 70 milliarden € gekostet.
Unser spaßgelber wirtschaftsminister, der im neuen positionspapier der FDP eine klare stellung für weitere flexibilisierung des arbeitsmarktes und einen schlanken staat eintritt, ist selbstverständlich strikt dagegen, daß arbeitgeber ihre leute ganz einfach selbst bezahlen müssen.
Wo kämen wir denn da hin?
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