Montag, 24. Dezember 2012

Foto am montag (34)

Erinnerungen an einen sommernachmittag im botanischen garten. Eigentlich hatte ich die kamera gerade einpacken wollen, als mir dieses neugierige kerlchen vor die linse hüpfte.

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Das rotkehlchen (erithacus rubecula) wird in sagen und legenden mit der wintersonnenwende oder der weihnacht in verbindung gebracht, es spielt sowohl in der heidnischen als auch in der christlichen mythologie eine rolle.

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All jenen, die in diesen tagen etwas zu feiern haben, wünsche ich schöne feiertage.
Ich feiere nichts, freue mich aber sehr über den winterlichen rotkehlchengesang.

1 Kommentar:

  1. Meine liebe Mechthild,
    Sehr gelungene Bilder! Ein Rotkehlchen besucht uns in Antwerpen jede Wintersaison. Dazu muß aber Schnee liegen, und er eßt dann gerne was von den Meiseknödeln abfällt. Singen hörte ich es allerdings noch nie….
    Auch wir feiern heute und morgen nichts besonders. Das bedarf wohl keine weitere „Begründung“ (Lach).
    In der DDR wurde von jeden Bürger erwartet daß er sein tun und lassen begründe (im Arbeitskollektiv, Hausgemeinschaft,..) : So auch weshalb ich kein Weihnachtsbaum hatte.
    Ich begründete es gerne damit daß ich: zuerst viele Jahre bei meine Eltern wohnte, danach Alleinwohnend war und dann verheiratet mit einen Mann der das nicht verlangte. Wie die konformistische Leutchen reagierten, das kannst Du dich wohl vorstellen (Lach)
    Hast Dir bei mir wohl abgesagt? Bedauerlicherweise schriebst Du mir letztens nichts mehr ins Blog….
    Sehr liebe Umarmung,
    Deine Nadja

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