»Umkehr zum Frieden muss deshalb für uns heute die Mitwirkung an der Überwindung der Institution des Krieges einschließen. Im Verzicht auf militärische Gewalt als Mittel der Politik sehen wir einen notwendigen Schritt zur Schaffung einer europäischen und weltweiten Friedensordnung.«Präsident Gauck wendet sich von diesem grundsatz nicht ab. Man kann sich nur von etwas abwenden, wofür man einmal war. Mir zumindest ist nicht bekannt, daß dieser kuckuck je zur friedensbewegung gestanden hätte, es ist überliefert, daß der zu DDRzeiten in der friedensbewegung nicht bekannt gewesen sei.
»Wovon man nicht schweigen kann, darüber muß man reden.
Das ist meine meinung. Aber nicht die Wittgensteins.« (Mechthild Mühlstein)
- willkommen in der schlangengrube - (nachtrag ostern 2021)
Montag, 23. Juni 2014
Ostdeutsche pfarrer sammeln unterschriften gegen Gauck
Einem bericht von rp-online zufolge werfen Ostdeutsche pfarrer herrn Gauck nach seinen äußerungen für millitäreinsätze Deutschlands vor, sich von den idealen der christilichen DDR friedensbewegung abzuwenden.
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AntwortenLöschen"da war er überall nicht dabei"
Besonders eklig reagierte er aber auf die Frage, was von diesen Behauptungen, er sei kein Bürgerrechtler gewesen, dran sei; in etwa, es seien doch immer die gleichen, von denen derartige Anwürfe kämen. Abwinken, niedermachen, aber keine Sachantwort.