Montag, 16. Juni 2014

Foto am montag (111)

Igitt, eine ratte!
Im grunde kann ich es nicht verstehen, daß die meisten menschen eichhörnchen mögen, sich aber vor wanderratten (rattus norvegicus) ekeln. Den rättchen begegnet man in parks selten, weil sie eher im verborgenen leben. Man muß schon recht geduldig sein, damit die lieben knopfäuglein mal in die kamera schauen.

4 Kommentare:

  1. Einfach süß! Und ein sehr schönes Foto von dem kecken kleinen Burschen. Kuckt ja richtig zutraulich... Danke!
    Liebe Grüße, Saby

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    1. Gerngeschehen. So kecke bürschchen wie dieses sieht man eher selten, auch wenn in Berlin laut einer zeitung aus der Schweiz angeblich »ratten zum stadtbild« gehörten. Liebe grüße, Mechthild

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  2. Liebe Mechthild,
    Stimmt es denn nicht das Ratten Krankheitsträger sind? Vor einiger Zeit hatten wir eine Rattenplage. Die „liebe“ Tiere bissen die Müllsäcke auf und aßen das Vogelfutter auf. Notgezwungen gaben wir sie Rattengift um sie los zu werden. Als Gegenstück zu den Eichhörnchen, sehe ich eher den Skunks, echte Stinktiere. Ich kenne sie gut von New York her.
    Bei alledem ist Dein „Foto am Montag 111“ gelungen.
    Herzlichste Grüße aus Antwerpen,
    Nashenka

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    1. Liebe Nashenka,

      im grunde können so ziemlich alle tiere, mit denen der mensch es zu tun hat, überträger von krankheiten sein, nicht zu vergessen der mensch selbst. Ratten, die irgendwo draußen vorkommen, sind etwas anderes als welche, die ungebeten im voratskeller sitzen. Da muß man maßnahmen ergreifen, sie loszuwerden.
      Skunks kenne ich nur aus dem zoo, da sie aber keine nagetiere sind, sondern zu den hundeartigen gehören, kann man sie eher mit ihren entfernten verwandten, den mardern vergleichen, die ebenfalls gern in städten leben. Steinmarder sind sehr niedlich, allerdings können sie an autos, in hühnerställen oder häusern erhebliche schäden anrichten, weshalb sie eher unbeliebt sind.
      Herzliche grüße aus Berlin,
      Mechthild

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