Montag, 23. Juni 2014

Foto am montag (112)

Eine nutria (myocastor coypus) auch »biberratte« genannt, bei der gemüseernte.

3 Kommentare:

  1. Liebe Mechthild,
    Die wohlbekannte Biberratte, Nutria, gibt es hier nicht, sind auch nicht in meine Bücher mit Bewohnern von Gewässer aufgenommen. Ich mache trotzdem einen Hinweis in „Politiek en Cultuur“.
    Auch wenn es Herr Karl-MP nicht paßt (er soll seine widerliche Anbiederungen unterlassen),
    herzliche Grüße aus meine flämische Sommerfrische,
    Nashenka

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    1. Liebe Nashenka,
      nicht ärgern lassen.

      Nutria kommen in älteren büchern kaum vor. Eigentlich sind die tiere in Südamerika heimisch und waren meines wissens in Europa vor 1990 wildlebend kaum anzutreffen. In der DDR wurden sie des schönen pelzes wegen gezüchtet und nach der »wende« ausgesetzt, als die farmen im zuge des sogenannten »wiederaufbaus« schließen mußten.

      Herzliche Grüße aus Berlin,
      Mechthild

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  2. Ich dachte erst, Du wünschst der biberratte einen guten appetit, weil sie leckeren giersch zum frühstück bekommt. Zu DDRzeiten soll nutriabraten durchaus beliebt gewesen sein, heutzutage ist das mangelware. Ich kann mich nicht erinnern, schon mal irgendwo nutria im angebot gesehen zu haben, wenn es das mal gäbe, würde ich das durchaus probieren.

    Ist nicht auch in Vorpommern seit der sonnenwende am 21. juni sommer? Auch wenn man das mit dem »frisch« derzeit immer noch wörtlich nehmen kann.

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