Die vom vielen keksverzehr etwas pausbäckicke firmenerbin hielt das im vergangenen jahr nicht ab, blödsinn zu reden.
Zitat Verena Bahlsen:»Mir gehört ein viertel von Bahlsen, da freue ich mich auch drüber, es soll mir auch weiterhin gehören, ich will geld verdienen und mir segelyachchten kaufen von meiner dividende und sowas.«Ihr gehört ein viertel von Bahlsen, aber dafür, zu wissen wie das heißt, das ihr hinten reingeschoben wird, hat es trotzdem nicht gereicht. Sie ist miteigentümerin einer GmbH & Co KG - und da bekommt man keine dividende.
Noch schlimmer als das, war ihre behauptung, Bahlsen habe die zwangsarbeiter in der nazizeit genau so gut behandelt, wie die Deutschen arbeiter. Das ist glatt gelogen. Da würde man sich eigentlich wünschen, daß dieser drecksladen endlich pleite geht. Das problem ist, daß dafür nicht das dralle dummchen mit dem privatvermögen haftet, sondern die leute, die mit Bahlsen nicht geld verdienen wollen, sondern die bei Bahlsen geld verdienen müssen.
Bahlsen? Da ist doch auch der Albrechtclan dran beteiligt! Seit Jahren versuche ich deren Produkte zu boykottieren (man weiß aber nie – und zum Glück bin ich kein SüßschnabeL ;) …)
AntwortenLöschenDer Ernst Albrecht war direktor bei Bahlsen - allerdings weiß ich nicht, ob die Albrechts da immer noch drinhängen. Nö, boykottieren muß ich deren produkte nicht, gekaufte kekse schmecken mir nicht. Ausgenommen Schottisches shortbread, welches nicht von Bahlsen hergestellt wird und nicht so süß ist und leicht salzig schmeckt, wenn jetzt allerdings nach dem brexit auch noch einfuhrzölle gezahlt werden müssen, wird das unerschwinglich.
LöschenAllerdings gibt es bei Bahlsen auch noch die sparte salzgebäck und knabberartikel, das ist der andere Bahlsenbruder, der seit einigen jahren sein eigenes ding unter dem namen Lorenz macht. Die hatten mal eine erstaunlich gute sorte chipse, die relativ lecker waren. Inzwischen haben sie die rezeptur »verbessert«, weshalb ich das zeug nie wieder kaufen »muß«.