Sonntag, 1. April 2018

Seehofer solidarisiert sich mit problembär

Einem bericht der tagesschau zufolge möchte der neue heimatminister Horst Seehofer den braunbären in Deutschland wieder ansiedeln, schließlich gehöre der bär zu Deutschland.

Ganz im gegensatz zum waschbär, der zu den unerwünschten tieren gehört, weil er in Deutschland nicht heimisch sei.

Dieser freche Ami soll in Deutschland keine zweite heimat finden, weil er widerrechtlich Deutsche haustiere anfällt.
Aber gegen einen braunbären habe der waschbär ohnehin keine chance.

Sollte es jedoch gefährder unter den neuangesiedelten braunbären geben, sollten diese beobachtet und möglicherweise abgeschoben werden.

1 Kommentar:

  1. Braunbären gibt es schon seit eh und je im italienischen Trentino und im schwedischen Sarek-Nationalpark im Rappadahlen. Wenn man einen sieht, wäre das wie ein Sechser im Lotto. Braunbären ekeln sich vor dem Geruch des Menschen.

    Seehofer fühlt sich mit dem Braunbären vermutlich verbunden, weil er selber einer ist. (Vom Schwarzbär zum Browny)

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