Im Spreewald sogar so sehr, daß die wasserbedürftigen gurken schneller wuchsen als üblich. Und weil die felder zu allen übel bei der nässe kaum noch mit schwerem erntegerät befahren werden konnten, mußte von hand geerntet werden, so daß die gurken zu spät geerntet wurden und nicht mehr in die gläser paßten. Vielleicht stellt sich in der momentan heißen, regenfreien zeit noch so etwas wie »normalität« ein.
Keine spreewaldgurke, sondern eine südamerikanische explodiergurke. |
Dort wurden in der ersten julihälfte mehr als 1000 hitzerekorde aufgestellt, weshalb ein großteil der ernte dort vertrocknete - wer darüber lesen mag, kann dies hier tun: das wetter, die getreidepreise und der hunger
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