...sind versorgungsengpässe. Damit hat sich bekanntermaßen der Realexistierende Sozialismus herumgeplagt, daß es mangel hier und an allen ecken und enden gab und materialknappheit herrschte.
Derartiges gibt es im kapitalismus nicht, obgleich er keinen »versorgungsengpaß« ausläßt. Das problem, daß es keine nützlichen dinge, beispielsweise nahrung für die leute gibt, ist egal!
Solange man auf dem markt geld verdienen kann - und mit einem knappen und begehrtem gut kann man doch viel besser etwas verdienen - wird das hungerproblem nicht aus der welt geschafft.
Der derzeitige außenminister und vorsitzende der FDP, Guido Westerwelle hat gesagt »im Kommunismus wird sogar der sand in der wüste knapp!« - in der wüste Brandenburg hat das nicht so recht geklappt mit der sandknappheit, weshalb der boden dort oft noch immer recht mager ist.
Aber der Realsozialismus war kein Kommunismus, weshalb aus dem sandigen Brandenburg auch noch was werden kann. Machen wir das mit dem Kommunismus doch einfach, damit alle menschen satt werden!
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