Weil der Schnee weg ist und es nicht mehr regnet, bin ich schon die ganze Woche wieder am Arbeiten (Gartenpflege/Sträucher schneiden). Ich habe bei den Neulandrebellen gesehen, dass Wellbrock den Kaiser interviewt hat - das Bild dazu reichte mir schon. Sorry, aber Gunnar Kaiser mag ich den gar nicht anhören und halte mich einfach an die Angaben von Psiram über ihn. (Psiram hat übrigens mehrere Grafiken von meinen alten Blogs übernommen, als es um Ganser, Wernicke usw. ging)
Mir fällt nur auf, was Hitler schon aufgefallen ist. Während sich die Kommunusiten unglaublich anstrengen müssen, damit ihnen überhaupt jemand zuhört, hatte er es leichter. Das hat er fälschlicherweise auf exzeptionelle Redekünste zurückgeführt und nicht auf die Tatsache, dass seine Zuhörer das war er sagte, sowieso schon verinnerlicht hatten. Die Gedanken und Vorurteile waren schon vor Ort, mussten nur ein wenig massiert werden im Stile: "Endlich sagt's mal einer."
Mit den ganzen superkritischen Gedanken der Verschwörungskults ist's ähnlich. Die stellen sich irgendwelche Fragen aber das war's dann auch und das ist für den Verschwörungsguru auch ausreichend. Mehr muss der gar nicht leisten. Der Rest passiert individuell im Kopf seiner Zuhörer, weil die schon vorbelastet zu ihm kommen.
Weil der Schnee weg ist und es nicht mehr regnet, bin ich schon die ganze Woche wieder am Arbeiten (Gartenpflege/Sträucher schneiden). Ich habe bei den Neulandrebellen gesehen, dass Wellbrock den Kaiser interviewt hat - das Bild dazu reichte mir schon. Sorry, aber Gunnar Kaiser mag ich den gar nicht anhören und halte mich einfach an die Angaben von Psiram über ihn. (Psiram hat übrigens mehrere Grafiken von meinen alten Blogs übernommen, als es um Ganser, Wernicke usw. ging)
AntwortenLöschenDas mit Psiram weiß ich. Für mich war das ein grund auf Charlie, selig, nicht zu hören als er meinte, mich vorm »bösen herrn Karl« warnen zu müssen.
AntwortenLöschenMir fällt nur auf, was Hitler schon aufgefallen ist. Während sich die Kommunusiten unglaublich anstrengen müssen, damit ihnen überhaupt jemand zuhört, hatte er es leichter. Das hat er fälschlicherweise auf exzeptionelle Redekünste zurückgeführt und nicht auf die Tatsache, dass seine Zuhörer das war er sagte, sowieso schon verinnerlicht hatten. Die Gedanken und Vorurteile waren schon vor Ort, mussten nur ein wenig massiert werden im Stile: "Endlich sagt's mal einer."
AntwortenLöschenMit den ganzen superkritischen Gedanken der Verschwörungskults ist's ähnlich. Die stellen sich irgendwelche Fragen aber das war's dann auch und das ist für den Verschwörungsguru auch ausreichend. Mehr muss der gar nicht leisten. Der Rest passiert individuell im Kopf seiner Zuhörer, weil die schon vorbelastet zu ihm kommen.