Samstag, 1. Mai 2021

Die GrünSternchenInnen haben was gefordert

Kaffee Togo war im grunde schon immer ein no-go. Schließlich will man beim kaffee trinken nicht auch noch der Deutschen Kolonialherrschaft in Westafrika huldigen.

Jetzt haben die GrünSternchenInnen im Bundestag gefordert, daß es weniger to-go-becher geben soll. In welchem jahr leben wir eigentlich? 1981? In den 80er jahren gab es an den getränkeautomaten in der schule keine einwegbecher aus plastik mehr. Man sollte sich einen mehrwegbecher mitbringen, plasteinwegflaschen waren pfui-bäh und die meisten benutzten tragetaschen aus grober naturfaser auf denen »jute statt sack« oder so ähnlich draufstand. Bei vielen gab es die einsicht, daß müllberge kleiner ausfallen, wenn man mit einwegverpackungen möglichst sparsam umgeht.
Auch grün bedrucktes macht sich schlecht in der landschaft
Bis dann eines tages unter dem einfluß der GRÜNpartei entdeckt wurde, daß das mit dem müll kein allzu großes problem sei und zum geschäft werden kann, wenn man immer alles brav recycelt. Nur funktioniert das nicht besonders gut. Jedenfalls nicht in massen und es verbraucht jede menge energie.

Das hat vorher natürlich niemand ahnen können, daß es umweltfreundicher sein könnte, müll gar nicht erst zu verursachen, anstatt ihn hinterher zu beseitigen.

2 Kommentare:

  1. Wir erinnern uns auch noch gut an Trittins Rentenreform:
    https://tinyurl.com/262e5ack

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