Dienstag, 18. Mai 2021

Breitschuster und die impftoten

In seinem aktuellen video befaßt sich dr. Janos Hegedüs mit Breitschusters behauptungen zu toten nach der coronaimpfung.
Zitat: »›Einer der ärzte, mit denen ich gesprochen habe heute, um diese zahlen zu analysieren, den fragte ich auch, wie viele von seinen ärztekollegen sich impfen lassen und er sagte, die mehrheit lasse sich nicht impfen, bisher ... das ist keine wissenschaftliche umfrage, nur ein stimmungsbild, die gebe ich so weiter...‹ - ›Ja - und ich habe gestern mit einigen kobolden gesprochen und die meisten von ihnen verstecken ihr gold nicht unter dem regenbogen.‹«
Mist, da habe ich immer an den falschen orten nach gold gesucht. Aber ich bin gespannt, wie es sein wird, demnächst dem sicheren tod ins auge zu sehen.

7 Kommentare:

  1. Ein bisschen rumrechnen aka breit schustern scheitert halt zwangsweise, wenn gaaaanz viel früher nicht verstanden wurde, dass man Bananen und Nüsse nicht addieren kann.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Breitschuster eben. Der hält es auch für enthüllungsjournalismus, in der bundespressekonferenz wochenlang die selbe frage zu stellen. Wenn die schwurbelfränze recht behalten, werde ich mein blog demnächst in »anmerkungen aus der jenseitswelt« umbenennen müssen. Konnte von der fixe nicht lassen und stehe somit bereits mit einem bein im grab. Oder noch viel schlimmeres.

      Löschen
    2. Pass mal auf, die genbasierten Gifte können bis zu 2 (ZWEI!) Jahre brauchen, um in die Zellen zu kommen, oh ja, und spottet nur! Quelle: Zwischer.
      Wenn Du also nicht zeitnah abnippelst, brauchste gar nicht zu denken, dass so schnell alles sicher ist.

      Löschen
    3. Quelle nat. Zwitscher, nicht Zwischer!

      Löschen
    4. Hab’s schon zwitschern hören. Heute verstirbt man morgen. Denen ist anscheinend aufgefallen, daß es bei fast 39% impfquote inzwischen millionen tote geben müßte. Hatte mich die ganze zeit schon gefragt, was die tun, wenn die leichen ausbleiben.

      Löschen
  2. OT: Nachdem sich der Schauspieler M'Barek auf seinem Twitteraccaunt gegen Anisemitismus in Deutschland ausgesprochen hat, vermisse ich die Solidaritätsbekundungen der doch sonst gern politisch aufmüpfigen 53 Hobbysatiriker von #allesdichtmachen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die können keine solidaritätsbekundungen, die können nur mißratene ironie.

      Löschen

anmerkungen willkommen, mißbrauch strafbar.