Donnerstag, 23. April 2020

Welttag des Bieres

Selten war es so einfach gutes zu tun wie heute. Ein bier retten.

Oder am besten auch gleich die ganze brauerei:

5 Kommentare:

  1. Berger von den Nachdenkseiten trommelt für die Existenznöte der Wohnungseinbrecher
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=60366
    und hier gibt es Werbung für Drogen.

    (Satire aus.)

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  2. altauto: lass es sein, schau Dir mal die Geschichte des Bierbrauens an.
    Das hatte auch eine lebensnotwendige Komponente (Stichwort: Infektionsschutz).
    Sind wir wieder bei der Lesekompetenz... :(
    M. Sobol

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  3. M. Sobol: Du erkennst Satire nicht einmal, wenn ich es dranschreibe.
    Und dann noch mit Lesekompetenz kommen.

    Vielleicht sollte ich Dir mal etwas über den Mythos vom Reinheitsgebot erzählen, mit dem die Bierbrauer immer noch werben, obwohl die Suppe seit Jahrzehnten chemisch verseucht ist.

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  4. Kulturzerstörung übelster Bauart. Unfassbar!
    Soll wohl bald eine Einheitsplörre aus der Retorte auf den Markt, wa?

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  5. Um drogen mache ich einen bogen. Aber manchmal ist auch was egal - und bier war lange zeit grundnahrungsmittel, medizin und droge gleichzeitig, wo hat man so etwas sinnvolles heutzutage schon noch?

    Jaja, die NdS und das ehrbare einbrecherhandwerk. Jens Berger fragt in seinem artikel, warum es aus epidemiologischer sicht für einen Berliner gefährlich sein soll urlaub in einem ferienhaus in Schweden zu machen. Die gegenfrage ist, warum sollte ein Berliner das wollen, wo jetzt doch himmlische ruhe in Berlin herrscht und man sonntagsmorgens um sechs nicht mehr vom ersten flieger nach Malle geweckt wird, sondern der erste flieger, den man hört, eine amsel ist? Die derzeitigen regelungen haben auch ihre positiven seiten: es sind viel weniger autos unterwegs und mehr leute gehen zu fuß. Ich hätte nie gedacht, daß eine luftveränderung vor ort so schnell machbar wäre. Da kann Berger so viel luft holen und differenzieren, wie er will, für viele leute dürfte derzeit die urlaubsplanung eher nicht das problem sein.

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