Heute wurde der asylantrag des 2007 aus der US-armee desertierten André Shepherd abgelehnt.
Er habe dem gericht nicht glaubhaft machen können, bei einem weiteren einsatz im Irak auch nur indirekt in kriegsverbrechen verwickelt werden zu können. Daß Irakkrieg und die folgende besetzung des landes völkerrechtswidrig gewesen sein könnte, wollte das gericht nicht überprüfen.
Und schon gar nicht an einem tag an dem der friedensnobelpreisträger aus den USA in der hauptstadt weilt.
Kein Snowden nicht,dann auch kein Shepherd nicht.
AntwortenLöschenKonsequent san mer scho.
lg
Hagnum