Sonntag, 3. November 2013

Energievolksentscheid knapp gescheitert

Von den erforderlichen 25 % zustimmung aller stimmberechtigten wurden nur
ca. 23,8 % erreicht.

Hochspannungsleitung

4 Kommentare:

  1. Hallo liebe Mechthild,
    Knapp gescheitert wegen 1,2 %.
    So was nennt sich „Demokratie“?!
    Alle Macht den Aktionären…empörend.
    Schöne Herbstgrüße aus Antwerpen,
    Nadja

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    1. Liebe Nadja,

      Das sind hier in Berlin die gesetze: bei einer volksabstimmung müssen 25 % aller wahlberechtigten dem volksentscheid zustimmen. 84 % aller teilnehmer an der abstimmung haben mit »ja« gestimmt und trotzdem wird nichts draus, das ist frustrierend.

      Herzliche grüße aus Berlin
      Mechthild

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  2. Liebe Mechthild,
    Und hier die englische Version:
    http://www.morningstaronline.co.uk/a-0967-Berlins-power-grid-stays-in-private-hands#.UnoJW88VHcs
    Herzlich,
    Nadja

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    1. Liebe Nadja,

      danke für den link. Gut an dem artikel im »morningstar« hat mir gefallen, daß die auf Vattenfalls braunkohletagebau in der lausitz hinweisen, dem schon etliche Sorbische dörfer zum opfer gefallen sind und weitere folgen werden. Auch vor dem DDRbergbauschutzgebiet Urwald Weißwasser machen die nicht halt, der wird bald nicht mehr sein.

      In den medien wird es der DDR bis heute vorgeworfen, daß sie mit dem abbau der braunkohle die umwelt zerstört und keine rücksicht auf die zumeist Sorbische bevölkerung genommen hätte. Was dort heute passiert, scheint nicht von interesse zu sein. Schließlich ist das gebiet heute privateigentum und eigentümer können mit ihrem besitz bekanntermaßen so ziemlich alles machen, was sie wollen.

      Herzliche grüße von Mechthild

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