Dienstag, 5. März 2013

Milliardengewinn: Post profitiert vom niedriglohn

Die Deutsche Post konnte im jahr 2012 um 42,6 % auf 1,66 milliarden € steigern.

Allerdings wohl kaum allein wegen des rasanten wachstums des internethandels, wie es beispielsweise Die Zeit behauptet. Die gewinnsteigerung ist vielmehr die logische konsequenz der ausbeutung.

Zur erinnerung die reportage über die paketsklaven:



Als die post noch unter dem namen »Deutsche Bundespost« bekannt war, arbeitete sie nicht übermäßig rentabel. Die zusteller hatten jedoch geregelte arbeitszeiten, löhne von denen sie leben konnten und sichere arbeitsplätze.

Seit dem man auf die lohnarbeitenden leute, die die pakete vor die haustüren schleppen keine rücksicht mehr nehmen muß, kann man aus ihnen sogar noch gewinn machen. Dieser wird mit ihrem leben bezahlt.

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