Dienstag, 25. Mai 2021

»Ich möchte nicht gesteuert und manipuliert werden«

Noch einmal Gunnar Kaiser. diesmal kommentiert von dr. Janos Hegedüs. Vermutlich soll es glaubwürdigkeit schaffen, daß die von Kaiser interviewte frau, die nach eigenen angaben in der biotechbranche arbeitet und 53 jahre alt ist, selbst bei der arbeit im labor bei einem unfall mit pocken infiziert worden sein will. Die letzten pockenfälle der welt gab es 1978 im zusammenhang mit einem labor in Birmingham. Man bekommt mitleid, daß die ärmste also in den 70er jahren in England kinderarbeit hat leisten müssen, aber das wird von herrn Kaiser nicht angeprangert. Es kann natürlich auch anders sein. »Sie könnte zum beispiel eine fiktive person sein, die einfach vorgefertigte, manipulative meinungen verbreitet« trifft es wahrscheinlich am ehesten.

3 Kommentare:

  1. Nachdem diese Frau wiederholt "der Virus", "dieser Virus" oder "diesen Virus" sagte, war für mich der Fall klar. So reden keine Menschen, die sich mit der Materie wisssenschaftlich auseinandersetzen. Es heißt seit eh und je unter Medizinern "das Virus". Der Virus befällt höchstens meinen PC.

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  2. Abgesehen davon, dass die Glaubwürdigkeit der Lady irgendwo bei null liegt, glaubt sie ja offenbar wirklich, man wolle uns per Lockdown alle Lebensfreude absaugen, uns unser altes Leben vergessen lassen etc. Würde man da einwenden, pardon, aber im Moment öffnet überall die Außengastronomie wieder, es hat wieder die ersten Kultuevents und auch Fußballspiele mit Livepublikum gegeben überall ist die Rede davon, die Läden wieder ohne die lästige Testpflicht zu öffnen, und früge, wie denn das zusammen passe -- dann würde auch das wahrscheinlich ein ganz besonders perfider Teil eines abgefeimter Planes unserer Regierung sein, um uns in Sicherheit zu wiegen. Bis das große Impfsterben einsetzt, aber dann wird es zu spät sein...

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  3. Siewurdengelesen26. Mai 2021 um 20:43

    Das Stellen von Suggestivfragen und Zuspielen des Faktenlieferns an´s Gegenüber ist keine so unübliche Taktik. Ein Ken Jebsen und ein paar Andere sind da auch ganz gross in diesem Spiel. Darüber hinaus nimmt man sich selbst aus der Pflicht und kann sich im Zweifel aus der Affäre lavieren, dass es ja nur "Meinung" des Gesprächspartners ist, den man dafür für alles Gesagte annageln und die Worte im Munde herumdrehen kann. Auf wessen Seite in diesem Fall der Versuch des Manipulierens wirklich liegt?

    Hat´s geklappt? ;-)

    Für mich sind das hoffentlich langsam die letzten Versuche der Querdenkerszene und deren Umfeld, aus der Covid-19-Pandemie ihren Nutzen zu ziehen, bis sie sich vielleicht auf das nächste Dauerempörthema stürzen können. Die nachlassenden Teilnehmerzahlen an den Demonstrationen sind ein Zeichen, dass viele neben der gefühlt schon jetzt beendeten "Coronadiktatur" einfach keinen Bock mehr haben auf das substanzlose Geschwurbel.

    Mir geht das mediale Dauerfeuer zwar auch nur noch auf den Wecker und daher reduziere ich den Informationsanteil auf das für mich Wesentliche statt auf jede noch so pupsige "Nachricht", die sich irgendwie mit Covid-19 verwursten lässt. Das Level der Gegener ist jedoch inzwischen einfach unterirdisch und nachdem quasi nahezu alle Ansagen faktisch verpufft sind, flieht man inzwischen wieder über die unsinnigen Langzeitwirkungen von Impfungen zu Toten in surrealen Zeiträumen, in denen sich ein Zusammenhang sowieso nicht mehr beweisen liesse - Hauptsache dagegen. Aber in x Jahren fragt auch keiner mehr nach diesen Prophezeiungen. Aus dieser Warte musste ich vor allem bei der Ansage nach "kritischem Berichten" in den ÖR nicht nur einmal schmunzeln, wenn die Aussagen nicht dem eigenen Narrativ entspricht.

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