JW: »EU‐Parlament setzt Faschismus und Kommunismus gleich.« Aus der Bundesrepublik votierten nur die Abgeordneten der Linksfraktion gegen den Antrag, für ihn stimmten dagegen unter anderem die Grünen Franziska »Ska« Keller und Sven Giegold sowie ihr für die Partei »Die PARTEI« gewählter Fraktionskollege Nico Semsrott sowie dessen fraktionsloser Parteifreund Martin Sonneborn.
ich habe das nicht prüfen wollen, weil mir das inzwischen alles nur lästig ist. Die Nachdenkseiten haben Quellen gefunden, wonach Martin Sonneborn dagegen gestimmt haben soll. Bliebe dann immer noch dieser sog. Kapuzen-Kaberettist "Senfrot".
Ich weiß sehr wohl, daß Sonneborn und Semsrott nicht meine kommunistischen interessen vertreten. Es gibt im Europaparlament aber leider niemanden, der mich besser vertritt.
Korrektur: Die Zustimmung kam zustande, weil Sonneborn das selbst auferlegte Regelwekr, abwechseln mit ja und mit nein zu stimmen stur eingehalten hat und gereade das ja dran war. Allerdings muss ich zu seiner Ehre ergänzen, dass er seine Stimme wieder zurückgezogen hat.
Sonneborn ist für mich out:
AntwortenLöschenZeitgeist Geschichtsrevisionismus.
JW: »EU‐Parlament setzt Faschismus und Kommunismus gleich.«
Aus der Bundesrepublik votierten nur die Abgeordneten der Linksfraktion gegen den Antrag, für ihn stimmten dagegen unter anderem die Grünen Franziska »Ska« Keller und Sven Giegold sowie ihr für die Partei »Die PARTEI« gewählter Fraktionskollege Nico Semsrott sowie dessen fraktionsloser Parteifreund Martin Sonneborn.
Quelle: https://www.jungewelt.de/artikel/363605.antikommunismus-vereint-gegen-links.html
@ altautonomer,
AntwortenLöschenich habe das nicht prüfen wollen, weil mir das inzwischen alles nur lästig ist. Die Nachdenkseiten haben Quellen gefunden, wonach Martin Sonneborn dagegen gestimmt haben soll. Bliebe dann immer noch dieser sog. Kapuzen-Kaberettist "Senfrot".
Schlagts Euch!
AntwortenLöschenIch weiß sehr wohl, daß Sonneborn und Semsrott nicht meine kommunistischen interessen vertreten. Es gibt im Europaparlament aber leider niemanden, der mich besser vertritt.
Korrektur: Die Zustimmung kam zustande, weil Sonneborn das selbst auferlegte Regelwekr, abwechseln mit ja und mit nein zu stimmen stur eingehalten hat und gereade das ja dran war. Allerdings muss ich zu seiner Ehre ergänzen, dass er seine Stimme wieder zurückgezogen hat.
AntwortenLöschenQuelle: Leserbriefe JW