Zitat Christian Drosten: »Und die Quittung dafür kam ja in der zweiten Welle dann auch: Diese Politik war einfach orientierungslos. Dort haben Sie dann auch Leute, die sagen: ›Ah, der eine Wissenschaftler hat das gesagt. Ich mag aber den anderen Wissenschaftler lieber, und der hat das andere gesagt.‹ Und dann fangen die Politikerinnen an, das miteinander zu verhandeln. Dann kommt dieser Kompromiss in der Mitte zustande, der zu einer halbherzigen Lösung führt. Und die verzeiht dieses Virus echt nicht.«Das ganze interview gibt es hier zu lesen.
Stattdessen macht frau Guérot sich sorgen über »gewohnheitseffekte«, obgleich die meisten leute auf das »neue normal«, das die tante befürchtet, überhaupt kein bock haben - was allerdings nicht heißt, daß man nicht vernunft walten lassen kann und sich trotzdem an regeln halten. Das ist, was diese querköppe irgendwie nie zusammenkriegen.
...die Tussie hat nen Knall...und sowas darf an einer Uni lehren....Heinrich Heine: denk ich an Deutschland in der Nacht.....
AntwortenLöschenWenn es schon Heine sein soll, dann vielleicht
Löschen»Manchmal kommt mir in den Sinn
nach Amerika zu segeln,
nach dem großen Freiheitsstall,
der bewohnt von Gleichheitsflegeln«
ich find das mit dem »freiheitsstall« schön - jetzt wohin?
Natürlich hat die alte einen knall. Interessant finde ich, daß die bei minute 9:58 sagt »laß drei gerade sein«. ?!?. Womöglich gehört die zu diesen echsenmenschen und hat an allen pfoten in wirklichkeit nur drei finger.
Und auch mein Bauchgefühl (das ja nach Frau Prof. Guérot wissenschaftlicher Erkenntnis gleichzustellen ist) sagt mir, dass die Dame nicht mehr alle Maßstäbe gerade hat. Immerhin, die Tatsache, dass die bald allen Ernstes eine Professur in Bonn antritt, also vom Staat ordentlich bezahlt werden wird, ist ein schönes Gegenargument, wenn es mal wieder heißt, Andersdenkende würden gefeuert, verfolgt und ins Loch geworfen.
LöschenSorry für OT:
AntwortenLöschenWas macht eigentlich ein Rainer Balcerowiak (!) bei den NachDenkSeiten? Ist nun wieder ein Linker übergelaufen?
#Querfront
Von einem artikel in den nds wird man sicherlich kein querfrontler, keine ahnung, was Rainer Balcerowiak sich dabei gedacht hat. Ich gebe zu, daß ich mir eher gedanken über das foto zu dem artikel gemacht habe, denn die wohnblocks, die darauf zu sehen sind, gehören nicht der Deutsche Wohnen AG, sondern meines wissens einer nicht-börsenorientierten, relativ kleinen wohnbaugesellschaft. Wahrscheinlich soll das bild suggerieren, daß die wohnungen mit schönem seeblick alle irgendwelchen miethaien gehören würden, das scheint aber nicht ganz zu stimmen.
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