Na klar, schließlich ist die tatsächlich Anfang der 1930er über die Türkei nach Europa eingewandert. Vorher lebte dieser Vogel ausschließlich vom Bosporus bis Japan. Die erste Sichtung in Dtl. war kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Übrigens die Amsel, beispielsweise, war bis weit in den 1910er ein scheuer Waldbewohner, also kein Vergleich mit dem possierlichen Vogel der heute im Vorgarten rumhüpft. Beide Tiere sind ein klassisches Beispiel in der Zoologie vom Ausbreiten eines untypischen Lebensraum.
Diese türkentaube ist die erste, die ich in Berlin freifliegend gesehen habe. Ein anderes beispiel ist vielleicht der karmingimpel, über den habe ich gelernt, daß er ein nord- und osteuropäer sei. Der kommt inzwischen Brandenburg vor. Vielleicht wird er eines tages auch ein stadtvogel, wer weiß?
...darf die eigentlich noch so heissen?...
AntwortenLöschenWarum nicht?
LöschenNa klar, schließlich ist die tatsächlich Anfang der 1930er über die Türkei nach Europa eingewandert. Vorher lebte dieser Vogel ausschließlich vom Bosporus bis Japan. Die erste Sichtung in Dtl. war kurz nach dem zweiten Weltkrieg.
AntwortenLöschenÜbrigens die Amsel, beispielsweise, war bis weit in den 1910er ein scheuer Waldbewohner, also kein Vergleich mit dem possierlichen Vogel der heute im Vorgarten rumhüpft.
Beide Tiere sind ein klassisches Beispiel in der Zoologie vom Ausbreiten eines untypischen Lebensraum.
Fred
So ist es.
LöschenDiese türkentaube ist die erste, die ich in Berlin freifliegend gesehen habe. Ein anderes beispiel ist vielleicht der karmingimpel, über den habe ich gelernt, daß er ein nord- und osteuropäer sei. Der kommt inzwischen Brandenburg vor. Vielleicht wird er eines tages auch ein stadtvogel, wer weiß?