Donnerstag, 7. Dezember 2017

Blaugrüne koalition

An sich hatte ich im märz bereits gemutmaßt, daß bei den kleingeistigen erstaunlich schnell zusammenwächst, was zusammengehört.

Das scheint sich nach der EUzulassung des herbizids glyphosat schneller zu bewahrheiten als gedacht: die GRÜNpartei will mit hilfe der AfD ein nationales verbot durchsetzen.

Beiden parteien ist gemeinsam, daß sie nicht auf aufklärung setzen, wofür glyphosat überhaupt verwendet wird und welche vor- und nachteile mit der anwendung einhergehen. Sie schüren hauptsächlich diffuse ängste. Und daß die AfD das auf bestimmten gebieten besonders gut kann, dürfte hinlänglich bekannt sein. Mit sowas macht man sich natürlich gern gemein.

Zum thema glyphosat gab es übrigens letztens einen lesenwerten beitrag von Stefan Rose.

2 Kommentare:

  1. Ueber Glyphosat soll die Landwirtschaft entscheiden nicht irgendwelche Schreibtischtäter der grünen Gutmenschen.Ueber den Abschuss von männlichen Wölfen(=keine Fortpflanzung) Schafzüchter nicht pseudo Tierschützer(sind Schafe keine Tiere?).etc,etc.

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  2. So ganz allein sollte die landwirtschaft nicht entscheiden, welche pestizide eingesetzt werden dürfen. Ich bin froh, daß verschiedene sachen verboten sind, weil die wirklich sehr giftig sind. Glyphosat hingegen ist hauptsächlich für pflanzen giftig, für mensch und tier jedoch verleichsweise harmlos. Ich bin mir nicht sicher, ob wölfe tatsächlich so streng geschützt werden müssen, wie das aktuell der fall ist. Vom aussterben sind die eher nicht bedroht.

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