Mumia Abu-Jamal wird nicht hingerichtet. Die todesstrafe wird in eine lebenslange haftstrafe umgewandelt. An sich zeigt der fall die grausamkeit der us-amerikanischen justiz: der satz »in dubio pro reo« scheint dort unbekannt zu sein, vor allem wenn der angeklagte die »falsche« hautfarbe hat und ihm zur last gelegt wird, einen weißen polizisten getötet zu haben.
Dieser fall ist ein schönes beispiel, daß so genannte »rechtsstaaten« kein problem damit haben, menschen, deren schuld nicht bewiesen werden kann, lebenslang einzusperren oder auch umzubringen. Weitere informationen
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